Pressemitteilungen

HomeNewsroomAsset Hub

Hitzewellen erreichen Deutschlands Wohnungen

Im Juni und Juli stieg die durchschnittliche Innenraumtemperatur auf 23,7 °C; 2020 lag diese noch bei 22,9 °C. 

-1159 EU Heat Map 2022 DE

München, 17.08.2022: Eine neue tado° Studie hat ergeben, dass die Temperaturen in den meisten Haushalten in Deutschland und Europa in den vergangen beiden Sommern gestiegen sind. Die Studie wurde in 440.000 europäischen Haushalten, im Zeitraum von Juni bis Juli 2020-2022, zwischen 12 und 18 Uhr durchgeführt.In Deutschland lag die durchschnittliche Innenraumtemperatur bei 23,7 °C, während 2020 noch 22,9 °C festgestellt wurden. 

Vor allem der Süden Deutschlands leidet unter warmen Temperaturen in Häusern und Wohnungen: Spitzenreiter ist neben Bayern und Hessen das Bundesland Baden-Württemberg, wo das Thermometer in Innenräumen auf durchschnittlich 24,3 °C kletterte. Auch Berlin schwitzt im Zuhause mit durchschnittlich 24,3 °C. Bewohner im nördlichen Schleswig-Holstein haben hingegen bei durchschnittlich 22,6 °C die kühlsten Haushalte. 

In ganz Europa wurden höhere Innenraumtemperaturen festgestellt. Zum Vergleich: Italiens Häuser haben sich während der Hitzewellen im Schnitt auf 27,6 °C aufgeheizt.

DE Heat Map 2022

Hitzewellen in ganz Deutschland 

Bereits mehrere Hitzewellen hat Deutschland in diesem Jahr bereits erlebt - mit Temperaturen über 40°C und neuen Hitzerekorden. Hohe Temperaturen sind ein Risiko für die Natur, insbesondere die Wälder, aber auch für die eigene Gesundheit. Das Bundesumweltamt hat 2017 Empfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen veröffentlicht. Die Empfehlungen reichen von Hitzewarnsystemen bis hin zu Strategien, um die Temperatur in Innenräumen zu senken. 

Höhere Nachfrage für Klimaanlagen 

Eine Lösung, um Wohnungen und Häusern kühl zu halten, ist der Einsatz einer Klimaanlage. Sie sind in Deutschland noch nicht weit verbreitet, doch die Nachfrage wächst. Während der Corona-Krise sind die Importe von Klimakompaktgeräten nach Deutschland, die in Wohngebäuden installiert werden, laut Statistischem Bundesamt um 90,4% gestiegen. Die Internationale Energieagentur sagt zudem voraus, dass sich die Nachfrage nach Klimaanlagen bis 2050 auf 275 Millionen Geräte verdoppeln wird. Deutschland kämpft bereits damit, den Energiebedarf im Winter zu decken. Mit dem zunehmenden Einsatz von Klimaanlagen braucht es auch in den Sommermonaten Strategien, um die knappe Energie richtig einzusetzen. 

Eine smarte Steuerung macht die Klimaanlage energieeffizient. Mit Hilfe von intelligenten Algorithmen und smarten Funktionen wie An- und Abwesenheitserkennung sowie Fenster-Offen-Erkennung wird das Zuhause nur dann gekühlt, wenn es nötig ist. Christian Deilmann, CPO und Mitgründer von tado° sagt: „Während diesen extremen Hitzeperioden ist ein kühles Zuhause wichtig für die Gesundheit und ein menschliches Grundbedürfnis. Mit der smarten Klimaanlagen-Steuerung von tado°, steigern Kunden den Komfort zuhause und sparen gleichzeitig Energie ein.”


[1] https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2022/20220729_deutschlandwetter_juli2022_news.html?nn=495078


Über tado°

tado° ist der europäische Marktführer für intelligentes Raumklima-Management. Als einzige herstellerübergreifende Plattform sind tado°s Smarte Thermostate und Services mit jeder Art von Heizung oder Kühlsystem kompatibel. Kunden profitieren von energiesparenden Technologien wie Geofencing und der Fenster-Offen-Erkennung und zeitvariablen Tarifen. tado° wurde 2011 gegründet und hat seinen Firmenstandort in München. Mit 180 Mitarbeitern revolutioniert tado° die Art, wie Energie zuhause verwendet wird, für mehr Komfort, Effizienz und im Einklang mit der Natur. www.tado.de


Bilder

Hochauflösende Bilder finden Sie hier


Pressekontakt

Philipp von Holten tado GmbH Sapporobogen 6-8 80637 München philipp.vonholten@tado.com