Die Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause
sollte idealerweise zwischen 40 und 60% liegen
Von Raum zu Raum gibt es jedoch Unterschiede:
sollte idealerweise zwischen 40 und 60% liegen
Von Raum zu Raum gibt es jedoch Unterschiede:
Der Gesundheit zuliebe sollte die Luftfeuchte im Wohn- und Arbeitsbereich im empfohlenen Bereich bleiben.
Für ein behagliches Gefühl auf dem Sofa sind 20 bis 22 Grad ideal, ein kleiner Anstieg in den Abendstunden treibt die Heizkosten auch im Winter nicht zu sehr in die Höhe.
Für einen gesunden und besseren Schlaf sollte die Luftfeuchte in Schlafzimmern im empfohlenen Bereich bleiben. Bei einer erhöhten Luftfeuchtigkeit würde man häufiger aufwachen und vermehrt schwitzen.
Eine Temperatur von 15 bis 18 Grad unterstützt die körpereigenen Regenerationsprozesse optimal. Kühle Temperaturen regen zudem die Fettverbrennung an.
Da beim Braten, Kochen und Spülen Wasserdampf entsteht, ist die Luftfeuchtigkeit in der Küche meist höher als gewöhnlich. Das ist kein Problem, solange dieser Zustand nicht dauerhaft anhält.
Wo Lebensmittel gelagert werden und auch mal offen herumstehen, sollte es nicht wärmer als 18 Grad sein. Nach dem Kochen und Backen unbedingt lüften!
Naturgemäß liegt die Luftfeuchte im Bad etwas höher und kann auch kurzfristig ansteigen. Das ist generell kein Problem, du solltest jedoch Wasserdampf nach dem Duschen oder Baden stets nach draußen entweichen lassen.
Wer nass aus der Dusche kommt, will nicht frieren. Da darf es im Bad schon mal 24 Grad warm sein. Danach sollte man die Temperatur wieder absenken.
sinkt die Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause,
wenn kalte Luft von der Heizung erwärmt wird.
ist die Raumfeuchte normalerweise höher, da warme,
mit Feuchtigkeit geladene Außenluft in den Innenräumen abkühlt.
Drücke auf das Klimabericht-Symbol in der oberen rechten Ecke eines Raums,
um zum detaillierten Tagesbericht zu gelangen.
Unter 40%:
Über 60%:
Was du tun kannst
Was du tun kannst