Wer denkt, dass Fußbodenheizungen zu träge sind, um in Sachen Energieeffizienz von einer smarten Steuerung zu profitieren, der irrt sich gewaltig. tado° lernt das Gebäude und die individuellen Aufheizzeiten immer besser kennen und kann so innerhalb der definierten Zeitfenster effizient auf den Punkt heizen. Außerdem berücksichtigt tado° die Wettervorhersage, um vorausschauend agieren zu können. Sind beispielsweise mehrere Sonnenstunden angekündigt, reduziert tado° die Heizleistung im Vorfeld, damit es nicht zu Temperaturüberschwingungen kommt. Das spart Energie und unnötige Schweißausbrüche.
Und alle, die keine Fußbodenheizung haben, müssen jetzt nicht traurig sein. Ab Herbst 2016 wird es smarte Heizkörperthermostate geben, mit denen eine Einzelraumsteuerung auch mittels Radiatoren beispielsweise bei Fernwärme oder Zentralheizungen möglich wird – oder als komfortable Erweiterung wenn bereits ein smartes tado° Thermostat mit eigenem Heizkessel im Einsatz ist (Gas-, Öl- oder Wärmepumpe).
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